Rio de Janeiro - Brasil - 2009


Wer das Feuerwerk in Sydney erlebt hat, den wird Rio nicht mehr so begeistern können. Welches Feuerwerk könnte das? Aber die Atmosphäre am Copacabana Strand ist einzigartig. Die Brasilianer sind ein sehr charmantes Volk und man fühlt sich mit ihnen sehr schnell familiär. Leider lässt sich das fotografisch nicht festhalten. Mit Rio bin ich noch nicht fertig, da ich zum Karneval auf jeden Fall noch einmal dort sein werde, aber hier einige erste Fotos...

São Paulo - Brasil - 2009


São Paulo, das ist Brasiliens Stadt der Superlative, eine Stadt, die im Sekundentakt produziert, handelt, wächst und verdreckt. São Paulo ist der größte industrielle Ballungsraum in Lateinamerika. Die rund 1000 deutschen Firmen im Großraum São Paulo bilden die weltweit größte Konzentration deutscher Industrie-Unternehmen. In der eigentlichen Stadt São Paulo leben etwa 11.017.000 Menschen, in der Agglomeration Grande São Paulo etwa 19.822.000 (Stand jeweils 1. Juli 2006). Damit ist sie eine der größten Metropolregionen der Erde und die bevölkerungsreichste Stadt auf der Südhalbkugel. Insgesamt gesehen ist São Paulo – je nach zugrundeliegender Statistik – die fünft- oder sechstgrößte Metropolregion auf der Welt.

Die Stadt ist durch zahlreiche Einwanderer aus aller Welt multikulturell geprägt mit wesentlichen portugiesischen, italienischen, deutschen, libanesischen und japanischen Einflüssen. Die Einwohner der Stadt São Paulo heißen „paulistanos". Während mit „paulista" eigentlich die Einwohner des Bundesstaats gemeint sind, verwendet man diesen Begriff auch häufig verallgemeinernd für die Bewohner der Metropole.

Petropolis - Kaiserstadt - Brasil



Das Kühle Klima und die tropische Vegetation der Berge begeisterten schon die portugiesische Kaiserfamilie: 70 km von Rio entfernt errichtete sie ihre Sommerresidenz, in deren Umfeld eine Stadt mit vielen Villen entstand.

Ein Tagestrip oder maximal eine Nacht sind genug für einen Europäer. Die Natur jedoch ist atemberaubend schön und wer gerne günstige leichte Sommerkleidung kaufen möchte, ist hier gut beraten, denn die Preise sind ohne Touristenaufpreis.

Costa do Sol - Brasil



Die Costa do Sol, von Macae, über Buzios, nach Cabo Frio. Buzios, das "St. Tropez" von Brasilien, liegt auf einer Halbinsel ca. 170 km nördlich von Rio und gilt als die Perle der Costa do Sol. Ein ganzjährig ausgeglichenes maritimes Klima, die Nähe zu Rio de Janeiro (170 km) und das gut erhaltene Fischerdorf-Ambiente sind Attraktionen für Touristen wie auch Brasilianer. Búzios blieb weitgehend ein originelles Fischer- "Dorf" mit etwas Südsee-Flair, ohne eine einzige Bettenburg. Etwa dreihundert überwiegend idyllische Pousadas (Mini-Hotels) aller Grössen und Preisklassen verstecken sich an unzähligen Berghängen und im Ortszentrum. An den Stränden überwiegen private Villen. Die subtropische Vegetation ist reichhaltig. Von vielen Höhen in und um Búzios lassen sich Schildkröten im Meer beobachten. Fisch und Meeresfrüchte scheinen unbegrenzt. Die Gastronomie ist international, das Nightlife angenehm und ohne Nepp.

Brigitte Bardot hatte das idyllische Paradies 1964 nicht nur für die Brasilianer, sondern auch für Jacques Cousteau, Mick Jagger, Bill Gates und unzählige andere, spätere Berühmtheiten entdeckt.

Costa Verde - Ihla Grande - Brasil


"Grüne Küste" wird der über 500 km lange Küstenabschnitt zwischen Rio de Janeiro und Santos genannt. Wenn Brasilianer davon sprechen, geraten sie dabei ins schwärmen. Das bezieht sich jedoch weniger auf die Orte an der Küste, sondern auf die Hunderte von vorgelagerten Inseln, viele davon im Privatbesitz. Die grösste Ilha Grande ist bis heute ein Naturparadies wie aus einem tropischen Bilderbuch: der dichte Urwald, die Wasserfälle und Flüsse, die Buchten, das transparente, mal grüne und mal blaue Meer. Jahrhunderte lang war sie fest in der Hand von Piraten.

Salvador da Bahia - Brasil - 2009



Salvador ist anders. Salvador ist einzigartig. Bis heute ist Salvador in Brasilien das Zentrum afrikanischer Kultur und afrobrasilianischer Kulte geblieben. Durch die engen Gassen des Pelourinho-Viertels hallen die Trommelschläge der Musikgruppen und Capoeira-Kämpfer. Salvador steckt voller Geheimnisse und Entdeckungen - fremdartig, faszinierend und voller Magie. Der Bundesstaat Bahia ist etwa so groß wie Deutschland und umfasst 1.000 km Küsste mit etlichen Traumstränden. Hier in Bahia ist übrigens der Ursprung des Capoeira Kampfsport, einem Mix von Tanz und Martial Art.

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Punta del Este - Uruguay



Punta del Este

Uruguay, die „Schweiz Lateinamerikas“, hat ein halbwegs intaktes Sozialsystem, nur dreieinhalb Millionen Einwohner, was ihre Städte vor Verslumung bewahrt und ihre Strände vor Übervölkerung, außerdem ein strenges Bankgeheimnis und keine Beschränkungen für Grundstückskäufer aus dem Ausland: Man kann dort wunderbar sein Geld parken. Oder waschen. Hinzu kommt Puntas formidable Lage auf einer Halbinsel, umspült vom Atlantik im Osten, vom Rio de la Plata im Westen: Je nach Geschmack lässt sich wählen zwischen einem rauen Strand („la brava“) und einem sanften („la mansa“), und die Sonnenuntergänge sind auch noch ein Traum.
Punta del Este zieht auch internationale Stars an. Diego Maradona, Gisele Bündchen und Naomi Campbell – sie alle schätzen den Luxus und die Sicherheit von Punta del Este. Die Hochhäuser des auf einer Halbinsel in Uruguay gelegenen Ortes schrecken auf den ersten Blick vielleicht ab, tatsächlich lohnt sich aber ein Blick hinter die Kulissen.

Montevideo - Uruguay - 2009



Buenos Aires - Argentina - 2009



Buenos Aires ist eine attraktive Mega-City, mit grossen Parkanlagen und moderner Infrastruktur. Allerdings war ich, aus Sicherheitsgründen, nicht in den Außenbezirken, in denen man sicherlich eher wahrnehmen wird, mit welchen wirtschaftlichen Problemen, die Mehrheit der Einheimischen hier leben müssen. Was sich hier zeigt, wie auch in Asien, das ist die Entwicklung von Parallelkulturen, auf materieller- und geistiger Basis, wie bei uns in Europa. Mit dem Unterschied, das es sich hier sichtbar nach oben entwickelt und in Europa die Schere zwischen Arm und Reich sich weiter öffnet. Das nennt man dann, die Angleichung der Lebensverhältnisse durch die Globalisierung. Wie du an den Bildern sehen kannst, baut auch Buenos Aires an einer Skyline.

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Canarian Island - Spain - 2009


Teneriffa & La Gomera (Spain)
Einzigartige Naturkulisse und ganzjährig sonniges Klima zeichnen die Kanarischen Inseln aus. Ich war im September 2009 im Süden von Teneriffa und auf La Gomera. Die Ökoturismus Finca „El Cabrito“, auf La Gomera, ist nur über Wanderpfade oder über das Wasser zu erreichen. Die Produkte für die allinklusive Verpflegung, wird zu 70 Prozent auf der Finca selbst angebaut. Im September gab es Mangas, Bananen, Avocados und Papaya satt.

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Caribian - Cruise -2009



Diamond Cruise
Urlaub und Erholung muss auch sein!
Neun Tage in einer der Garden Villas der Norwegian Jewel. Fast zu schade, um von Bord zu gehen und an einigen der schönsten Strände der Welt zu relaxen.
Am Ende dieser Weltreise stelle ich fest, dass schöne Strände, ob in Europa, Afrika, Asien oder Amerika, die man von einem Schiff aus besucht, austauschbar sind. Der Aufenthalt, mit Freunden und vielen guten Bekannten, auf einem Kreuzfahrtschiff, ist jedoch eine unvergleichliche Art des Reisen. Speziell für eine Gruppe von Menschen, die Wachstum und Freundschaft im gemeinsamen Fokus haben. So sind es Begegnungen und Gespräche, die das Einzigartige und das Unverwechselbare dieser Reise ausmachen.

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Costa Rica - 2009


Costa Rica - das sind faszinierende Naturparks und dichte Urwälder, brodelnde Vulkane und eine atemberaubende Vegetation. Costa Rica, das Land ohne Krieg und ohne Kälte, eine der ältesten Demokratien Amerikas, hat mit seinen Nachbarn nicht viel mehr gemeinsam als die geografische Lage: platziert zwischen dem krisengeschüttelten Nicaragua und dem wegen des Kanals bekannten Panama, im Zentrum der Landbrücke zwischen Nord- und Nordamerika.

Stets ist von Costa Ricas grandioser Natur die Rede, den Regenwäldern und Vulkanen, der vielfältigen Tierwelt. Sicher - das gefällt mir auch mit, doch absolut angetan bin ich von der Lebenseinstellung der ticos. Deren spezielle Art, das Leben zu leben, Gelassenheit in nahezu jeder Situation zu bewahren - phantastisch. Wunderbar ist auch die in Costa Rica aufs Schönste verwirklichte Multikulturalität - Menschen aus aller Welt haben sich hier niedergelassen und verwirklichen ihre Träume. Was für ein Land!

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Kauai - Hawaii - USA -2009


Der Spitzname Kauais lautet „die Garteninsel“. Von den steilen Flanken des 1569 m hohen Mount Waialeale - mit rund 12 Meter Niederschlag pro Quadratmeter pro Jahr, übrigens der regenreichste Punkt der Erde - schießen zahllose Wasserfälle. Das kleine Eiland birgt eine überwältigende Vielfalt von Landschaftsformen. Im Hochland, in den abgelegenen Alakai-Sümpfen, die fast 80 km2 umfassen, blieb eine weitgehend unberührte Flora und Fauna erhalten.  Bis heute leben die meisten der rund 63.000 Bewohner Kauais in verschlafenen Landstädtchen, umrahmt von tropischen Plantagen. In einigen Regionen der Insel meint man sich oft einige Jahrzehnte zurückversetzt. So verkörpert  Kauai mit seinen Steilklippen, grünen Tälern und herrlichen Strandbuchten heute vielleicht das Idealbild von Hawaii.

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Honolulu - Hawaii - USA - 2009




Aloha Hawaii

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Auckland - New Zealand - 2009



Auch wenn Neuseeland ungefähr dieselbe Größe wie Großbritannien oder Japan hat, beschränkt sich seine Einwohnerzahl auf nur 4 Millionen - ein ideales Reiseziel für Naturliebhaber! Darüber hinaus ist Neuseelands Landschaft spektakulär und abwechslungsreich - von schneebedeckten Bergen mit rauchenden Vulkanen über saftig grüne Regenwälder und weitläufige Küsten. Neuseeland verfügt das ganze Jahr über ein gemäßigtes Klima und bietet im Winter viele Möglichkeiten zum Skifahren und Snowboarden. Im Sommer ist es möglich an ein und demselben Tag zu surfen und im Anschluss einen Gletscher zu besteigen.

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Silvester (NYE) in Sydney


New Years Eve 2009
Sylvester und den Beginn des neuen Jahres, in der Bucht von Sydney, an der Harbor Bridge und dem Opera House zu feiern, ist nicht nur der Höhepunkt meines Aufenthaltes in Australien, sondern auch das schillerndste Silvestererlebnis meines Lebens. Es ist wirklich einzigartig und jeden Aufwand wert. Die Fotos, die ich machen konnte, besonders von der Nachtlandschaft und dem Feuerwerk, sind sehr gut gelungen. Du kannst sie per Mauseklick vergrößern und wirst die Atmosphäre nachempfinden können, die an diesem außergewöhnlichem Ort so bezaubert.

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Sydney - Australia - 2008



Menschen Stadtleben
Mit 4 Millionen Einwohnern ist Sydney Australiens größte Stadt. Ihre multikulturellen Bewohner sind voller Lebensfreude. Hier ist alles entspannt, also “layed back”, wie der Australier sagt. An den Surf- und Badestränden der Stadt findet man sowohl Einheimische als auch Touristen. Aber Sydney bietet noch mehr: ein quirliges Nachtleben, viel Kultur und lebendige Geschichte. Eine Aufführung im Sydney Opera House und einen Gang über die Harbour Bridge sollte man auf keinen Fall verpassen! Der Blick auf die Skyline der City ist unübertroffen.

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Region Brisbane - Australia - 2008


Promenaden am Brisbane River, ein großes kulturelles Angebot, erstklassige Restaurants und ein Unterhaltungsbezirk sind die Charakteristika dieser Stadt, die als ihre Existenz als Sträflingskolonie begonnen hat. Einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung zu einer internationalen Metropole hatte auch die Weltausstellung 1988. Das ehemaligen Ausstellungsgelände, am Südufer des Brisbane River, wurde zu einem tollen Erlebnispark umgestaltet. Der Stadt ist anzusehen und anzumerken wie sie weiter wächst. 

Hinzu kommt das prosperierende Umfeld, die Bodenschätze und der Tourismus. Im Norden die Sunshine Coast und im Süden die Gold Coast. Vieles erinnert hier an Florida, Miami und Miami Beach, aber es scheint um einiges besser zu sein. Ich weiß nun auch, was subtropisches Klima bedeutet: Das es fast immer warm ist, aber öfters mal wolkig und regnerisch. Zur Zeit ist hier Frühling und es ist etwa so wie der Sommer in Deutschland. Den Menschen, die hier leben scheint es sehr gut zu gehen und sie geniessen die relaxte Lebensweise.

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Perth - Australia - 2008


In Perth ankommen, heißt vor allem durchatmen: es ist die "city of no worries". Perth, die Stadt am Swan River, ist auch eine Stadt der Gegensätze. Zwischen den Designer-Hochhäusern, die in den Himmel ragen, finden sich immer wieder alte Kirchen oder kleine Häuser aus dem 19. Jahrhundert. Perth ist die größte Stadt in Western Australia und hat daher viel zu bieten. Ob Kultur, Strandfeeling oder Shopping - die isolierteste Großstadt der Welt ist alles andere als langweilig und vor allem noch nicht von Touristen belagert.

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Macao - Asien - 2008


Macau liegt am Perlflussdelta im Süden der Volksrepublik China, gegenüber der Finanzmetropole Hongkong. Vom ökonomischen Aufstieg der Region zur ökonomisch stärksten in China hat auch Macau profitiert, sich aber einen ursprünglicheren Charakter erhalten. Das Straßenbild mutet mitunter mediterran an, nicht zuletzt aufgrund der teilweisen sehr alten Bausubstanz und den vielen Motorrollern. Seit Januar 2005 ist die Altstadt Macaus Weltkulturerbe der UNESCO. Im Jahre 1557 schenkte der chinesische Kaiserhof das heutige Areal von Macau an Portugal, um die Portugiesen für die Unterstützung im Kampf mit Piraten auszuzeichnen. Die erste europäische Handelsniederlassung in China entsteht so lange bevor das benachbarte Hongkong an England fällt. Macau war auch die letzte europäische Kolonie in Asien und wurde am 20.12.1999 an China zurückgegeben. Macau ist bekannt für seine Spielhöllen; wer hätte gedacht, dass hier mehr Geld verspielt wird als in Las Vegas. Macau scheint dabei noch einiges an Potential zu haben, oder besser gesagt, die Geldbörsen der Chinesen scheinen noch sehr voll zu sein. Daher entsteht zur Zeit zwischen Taipa und Coloane ein Viertel nach dem Vorbild Las Vegas, welches dieses noch übertrumpfen soll.

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Honkkong - Asien - 2008


Die Stadt präsentiert sich den Besuchern als widersprüchliche Einheit, mit Marktfrauen und Bänkern, Menschen aus aller Welt, mit rasantem Tempo in der Innenstadt, viel Grün in den New Territories und idyllischen Dörfern auf den Inseln. Viele Besucher kommen zum Shopping, doch einer der besten Gründe, nach Hongkong zu fahren, ist die ungeheure Vielfalt der asiatischen Küche.
Nach meinem Eindruck, ist dies die bisher interessanteste Station, noch weit vor Dubai, Singapur oder Schanghai. Ich brauchte zwar einige Tage um mich an die Andersartigkeit der Asiaten zu gewöhnen, doch nach einigen Tagen ist mir das nicht mehr aufgefallen. Was Dubai gerne hätte, das hat diese Region an der Grenze zu China und Macau bereits und das ist Authentizität und Vitalität. Die Präsenz und teilweise auch die Verschmelzung von westlicher und östlicher Kultur.
Mit Abstand das größte Shopping Paradies, das ich je gesehen habe. Leider war der Preisvorteil, aufgrund des schwachen Euro, bei exklusiven Sachen dahin. Dubai ist in dieser Hinsicht total uninteressant, denn in Dubai ist alles teuer.

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Dubai - VAE - Arabien -2008


Das gleiche Bild seit mehr als einem Jahrhundert: Dickbäuchige Dhaus, schwer beladen aus Bahrain, und Bangladesch eingelaufen, liegen vertäut vor der Corniche, Dubais Uferpromenade, am Kai stapeln sich Holzkisten. Aden, Mumbai,  Karatschi,  und Sansibar - mit Kreide beschriebene Tafeln verkünden die nächsten Ziele. Auf der anderen Straßenseite  die moderne Skyline am Golf.
Gegenwärtig ist Dubai eine Baustelle, Baukräne prägen die Silhouette der Stadt. Der Verkehr staut sich an vielen Stellen rund um die Uhr. Insgesamt wirkt alles ein wenig aufgebläht, eher wie ein Disney World für Reiche. Geld braucht man hier auf jeden Fall, auch wenn Taxis hier nur die Hälfte kosten, so ist alles weitere eher Luxuriös und entsprechend teuer. Der Cappuccino  im Burj Al Arab mit Goldstaub, kostet schon mal 12 Euro und ein Glas Champagner Rose als Aperitif 60 Euro.
Insgesamt gefällt es mir in Dubai besser als in Kairo, Singapur oder Miami. Aber keinesfalls so, dass eine Reise dorthin ein Muss wäre.

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Kairo - Ägypten - Afrika - 2008


Kairo ist mit 22 Mio. Einwohnern eine der größten Städte der Welt und ein atemraubender Ort der Kontraste. Die Pyramiden von Giza sind das letzte erhaltene Weltwunder der Antike. Es raubte mir den Atem, als ich sah was die alten Ägypter, vor mehr als fünftausend Jahren, an handwerklichen Fertigkeiten und Ästhetik entwickelt haben.

Die Steinquader der Cheops Pyramide wiegen 2,5 Tonnen im Schnitt und etwa 2,3 Mio. Blöcke wurden verbaut. Schätzt man die Bauzeit großzügig auf  30 Jahre, hieße das, dass über den gesamten Zeitraum hinweg alle sieben Minuten ein Block herangeschafft, hochtransportiert und eingefügt werden musste - eine unglaubliche logistisch Leistung.

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Miami Beach - Florida - USA - 2008



Miami und Miami Beach sind zwei unterschiedliche Städte. Miami Beach, an der Küste gelegen, ist fast ausschließlich auf Tourismus ausgerichtet und besteht hauptsächlich aus Hotels und Ferienwohnungen. Miami, landeinwärts gelegen, ist eine kosmopolitische Stadt mit lateinamerikanischer Prägung. Der Art Deco Bereich von Miami Beach belegt eine kompakte Fläche von einer Quadratmeile (2.5 km2). Es ist eine große Ausstellung von dieser Kunstrichtung des Anfangs des 20. Jahrhunderts und enthält Dutzende von in Stand gesetzten Gebäuden dieser charakteristischen Architektur. Miami Beach bietet mannigfaltiges Nachtleben. Die großen Hotels haben ausgefeilte Bühnenschauspiele und das Art Deco Viertel ist gefüllt mit Bars und Nachtlokalen. (Die Fotos sind von der Qualität nicht so berauschend, denn mein Leidenschaft fürs Photo, habe ich erst Ende 2008 entdeckt.)

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It's one world!

Auf dieser Seite zeige ich Fotos meiner Reise um die Welt. Meine Absicht damit ist, einerseits aufzuzeigen, was als Friendship-Entrepreneur möglich ist und andererseits, was es lohnenswert macht, die Freiheit zu bewahren,
die wir haben.

Meiner Meinung nach, ist ein positiver Aspekt des Reisens, die unterschiedlichen Kulturen kennen zu lernen und ein tieferes Verständnis für die Menschen - ja ich würde sogar sagen, den Menschen an sich - zu erhalten. Ein tieferes Verständnis für andere Kulturen und die Entwicklung von Menschenkenntnis ist ein Beitrag, zu mehr Offenheit, Toleranz und Frieden in dieser Welt.

Was die Sache nun zudem spannend macht, dass ist das  Internet. Das Internet ist eine Plattform, die ebenso wie das Reisen, nicht nur die Kom-munikation, jenseits von Massenmedien und Systemkonformität, über kulturelle Grenzen hinweg fördert und damit ebenfalls Offenheit, Toleranz und Frieden fördert.
Was liegt da näher, als diese zwei Aspekte zusammen zu bringen und bewusst zu machen, wie sehr das Internet auch ein Maß dafür ist, welche Freiheit eine Kultur und das Individuum in ihr haben.

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